Kirsten Steineckert

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Biografisches Kirsten Steineckert, Jahrgang 1951, lebt in Berlin. Sie studierte Germanistik und Kulturwissenschaft an der Humboldt-Universität, war Redakteurin beim Kinderfernsehen und als Autorin beim DEFA-Studio für Synchronisation tätig. Seit 1978 schreibt sie als freie Schriftstellerin Gedichte und Kurzgeschichten, verfasste viele Lieder für bekannte Interpreten, wie Frank Schöbel, Chris Doerk, Aurora Lascasa, Angelika Neutzschel, Sascha Thom, Sandra Mo, Michael Hansen und Ute Freudenberg und trat bis 1989 mit eigenen Programmen auf. 1990 stellte eine Krankheit ihr bisheriges Leben auf den Kopf. Eine Lebertransplantation rettet ihr nach langem Warten und Hoffen das Leben. In den Folgejahren schrieb sie 4 Bücher und versucht in ihren Lesungen, Menschen in ähnlicher Lage Mut zu machen, nie aufzugeben. Sie ist lebendes Beispiel dafür, was für ein Segen, was für ein Geschenk, eine Organspende sein kann. 2023 feiert sie den 30. Geburtstag in ihrem zweiten Leben. Gemeinsam mit ihrer Mutter, der Schriftstellerin Gisela Steineckert, war sie bis 2021 mit dem Programm „Ach Mama, ach Tochter“ auf Lesereisen und stellt in Lesungen ihren aktuellen Bücher vor. In ihrem aktuellen musikalisch-literarischen Programm „Und jeden Morgen, weckt mich die Taube“ stellt sie Gedichte und Prosa aus ihren Büchern vor und wird musikalisch von dem Gitarristen Fredy Conrad begleitet. Ein weiteres Programmangebot: „Wenn ich wär, wie ich nicht bin“

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