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Kirsten Steineckert
„Wenn ich wär, wie ich nicht bin“ Kirsten Steineckert‘s nachdenkliche Geschichten erzählen von Glück und Unglück und vom Glück im Unglück, mit all den Höhen und Tiefen eines ganzen alltäglichen Lebens. Es handelt sich um autobiographische und teilweise auch unveröffentlichte Texte aus ihrem Leben und aus dem Leben von Menschen, die sie interviewt hat. Viele von ihnen haben sie besonders berührt, so dass Lachen und Weinen, Freude und Traurigkeit dabei nahe beieinander liegen. Die leisen, eher eindringlichen Texte von Kirsten Steineckert finden in der Musik ihren Gegenpart. Wenn lyrische Texte und Gitarrenmusik sich ergänzen, schafft das eine besondere Atmosphäre. Musikalisch begleitet wird die Lesung von Fredy Conrad mit eigenen Kompositionen und Adaptionen internationaler Gitarrenmusik.
Biografisches zu: Fredy Conrad, Jahrgang 1957, lebt in Berlin. Als Gitarrist, Sänger und Bassist spielte er in verschiedenen Berliner Bands und schrieb eigene Gitarrenkompositionen für Solo-Konzerte. Seit 1987 ist er mit dem Liedermacher Christian Rau mit Kinderliederkonzerten in Bibliotheken, auf Freilichtbühnen,in Schulen, Kitas und auf Straßenfestenunterwegs und produziert im eigenen Studio Kinderlieder. Seit 1994 begleitet er Kirsten Steineckert musikalisch auf ihren Lese-Reisen. Seit 2011 betreibt er eine kleine private Musikschule in Berlin-Pankow. www.fredyconrad.de - www.musikstuben.de - www.liederhaus.de
Wietere Programme

Aktuelles

Bücher für die Bühne!

Wir freuen uns auf unsere nächste musikalisch-literarische Veranstaltung in Magdeburg am

03.04.2024 um 17.00 Uhr im MVZ „Im Altstadtquartier“

(Max-Otten-Str. 14 – 39104 Magdeburg)

Eine Veranstaltung der Literarischen Gesellschaft MD e.V. in Kooperation mit der

Stadtbibliothek und dem Amt für Gleichstellungsfragen der Landeshauptstadt MD

Kirsten Steineckert liest Texte aus ihrem Buch

„Und jeden Morgen weckt mich die Taube“

Ihre authentischen Tagebucheintragungen, Briefe und Gedichte aus dieser Zeit

erzählen von einer Schriftstellerin, die 1990 mit der Wende in eine schwere Krise

gerät, ihre Arbeit verliert und krank wird. In dieser schweren Zeit verlässt sie ihr

Mann, doch Familie und Freunde halten zu ihr. Nach langen Monaten des Wartens

und Hoffens auf eine Lebertransplantation erhält sie 1993 ein Spenderorgan. Dem

Tagebuch vertraut die Schriftstellerin ihre Ängste, Hoffnungen und Wünsche an.

Klare Worte, die den Augenblick beschreiben und berühren, machen die Kraft ihrer

Texte aus.

Heute, 30 Jahre nach der Transplantation, kann sie stolz auf ein zweites Leben

zurückblicken. In ihren Lesungen möchte sie Menschen in ähnlicher Lage

Lebensmut machen.

Musikalisch begleitet wird die Lesung von dem Gitarristen Fredy Conrad mit eigenen

Kompositionen und Adaptionen internationaler Gitarrenmusik.